Trident Juncture 2018 war eine von der NATO durchgeführte Militärübung, die vom 25. Oktober bis zum 7. November 2018 in Norwegen und den umliegenden Gebieten stattfand. Sie war die grösste NATO-Übung seit dem Ende des Kalten Krieges.
Ziele:
Teilnehmer:
An Trident Juncture 2018 nahmen rund 50.000 Soldaten aus 31 Nationen teil, darunter alle NATO-Mitgliedsstaaten sowie Partnerländer wie Schweden und Finnland.
Ablauf:
Die Übung umfasste sowohl Land-, See- als auch Luftoperationen. Es wurden verschiedene Szenarien simuliert, darunter die Verteidigung Norwegens gegen einen fiktiven Aggressor. Ein wichtiger Aspekt war die logistische Herausforderung, so viele Truppen und Ausrüstung in einem relativ abgelegenen Gebiet zu verlegen und zu versorgen.
Kritik und Kontroversen:
Trotz der erfolgreichen Durchführung gab es auch Kritik an Trident Juncture 2018. Einige Umweltschutzorganisationen äusserten Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen der Übung, insbesondere in Bezug auf die Arktis. Russland kritisierte die Übung als provokativ und als eine Zunahme der militärischen Aktivität in der Nähe seiner Grenzen (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Militärische%20Aktivität).
Bedeutung:
Trident Juncture 2018 war ein wichtiges Signal der Geschlossenheit und Stärke der NATO in einer Zeit wachsender geopolitischer Spannungen. Sie unterstrich die Bedeutung der kollektiven Verteidigung und der Fähigkeit der NATO, ihre Bündnispartner zu schützen (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kollektive%20Verteidigung).
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